Šakir Pašov und die Nationalbewegung der Roma in Bulgarien. Teil 2

Šakir Pašov und die Nationalbewegung der Roma in Bulgarien. Teil 2

Šakir Mahmudov Pašov (1898-1981), heute weitgehend in Vergessenheit geraten, war eine der zentralen Figuren der Roma-Bewegung in Bulgarien. Er gründete mehrere Roma-Organisationen, eine Zeitung und das Theater Roma. Sein langjähriges politisches Engagement für den Kommunismus und die Rechte der Roma führte zu Verfolgung und Verhaftung. Nachdem die Kommunisten 1944 an die Macht gekommen waren, wurde er 1947 als erster Rom ins bulgarische Parlament gewählt. Wenige Jahre später wurde er diffamiert und ins Arbeitslager gesteckt. Die Anschuldigungen, die zu seiner Verurteilung führten, haben sich später als Lügen durch Neider aus der eigenen Community entpuppt. Dieser zweiteilige Artikel basiert auf einem neu erschienenen Buch, dessen Herzstück ein bisher unveröffentlichtes Manuskript von Šakir Pašov aus dem Jahre 1957 ist: History of the Gypsies in Bulgaria and Europe: Roma.

Am 9. September 1944 kamen in Bulgarien die Kommunisten (Vaterländische Front) an die Macht. Šakir Pašov war da bereits seit 25 Jahren Mitglied der Kommunistischen Partei bzw. deren Nachfolgerin, nachdem die KP verboten worden war. Dieser Tag ist in seinem Manuskript der Wendepunkt in der Geschichte der Roma in Bulgarien: Für ihn steht der Tag der Machtübernahme für die Befreiung der bulgarischen Roma von Diskriminierung und Unterdrückung. Obwohl sie auch vorher laut Verfassung gleichberechtigte Bürger des Staates waren, „herrschten für die Roma unbestreitbar sklavische Verhältnisse. Wie die bulgarischen Arbeiter selbst waren auch die Roma einer grausamen und rücksichtslosen Ausbeutung ausgesetzt.“

Als guter Kommunist behauptet er, die Diskriminierung und Verfolgung der Roma sei von „reaktionären Kreisen und Regierungen“ ausgegangen, die entgegen den Gefühlen ihrer eigenen Völker, die in Frieden und Freundschaft mit den Roma lebten. Diese reaktionären Kreise schufen Legenden über die Roma und verleumdeten sie, um einen Grund für ihre Verfolgung zu haben.

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Obwohl Pašov mehrfach beschreibt, dass Roma ein friedliches und schöpferisches leben führten, zeichnet er in seinem Manuskript auch die Beteiligung von Roma an der Befreiung nach. Diese beginnt mit der nationalen Befreiung Bulgariens im 19. Jahrhundert. „Als die revolutionären Komitees mit der Aufgabe gegründet wurden, das bulgarische Volk und die anderen armen Bevölkerungsschichten im Kampf für die Befreiung von der türkischen Unterdrückung zu organisieren, standen die Roma immer an vorderster Front. Zusammen mit ihren bulgarischen Brüdern arbeiteten sie unermüdlich daran, den revolutionären Geist der Massen zu wecken.“

Er beschreibt wie Roma – insbesondere die orthodoxen Roma aus Sliven – die bulgarischen Nationalhelden (Panajot Chitov, Georgi Rakovski, Vasil Levski u.a.) unterstützt und in den Kriegen auf Seiten Bulgariens gekämpft haben: im russisch-türkischen Krieg (1877/87), der zur Befreiung Bulgariens von der Osmanischen Herrschaft geführt hat, im serbisch-bulgarischen Krieg (1885) und in den Balkankriegen 1912/13 gegen das Osmanische Reich. In den Balkankriegen haben sich laut Pašov etwa 4000 Roma freiwillig gemeldet. Diese Freiwilligengruppen seien von bulgarischen Generälen aufgrund ihres Heldenmuts als Elitetruppen der bulgarischen Freiwilligeneinheiten bezeichnet worden. Niemand aus der Roma-Community sei desertiert, habe Verrat oder Betrug begangen. Viele seien ausgezeichnet worden.

Nach der Befreiung Bulgariens, so schreibt er, habe eine große Zahl der Roma in Sliven den Sozialismus und den Kampf der Arbeiterklasse unterstützt. So sei der Gewerkschafter und sozialistische Politiker Georgi Kirkov von den Slivener Roma unterstützt worden. Dessen „Schüler“ und sozialistische Kandidat bei den Gemeinderatswahlen 1908, der orthodoxe Rom Nikola Kočev, habe 100 Prozent der Stimmen der Roma bekommen. Später wurde Nikola Kočev Mitglied des Zentralkomitees der bulgarischen Arbeitergewerkschaft. Er starb 1923 in Sliven.

Pašov nennt weitere Roma, die sich an der Politik beteiligten und sich für Sozialismus und Kommunismus engagierten. Sie leisteten ihren Beitrag beim September-Aufstand 1923, als die Kommunistische Partei versuchte, die rechte Regierung zu stürzen, die im selben Jahr durch einen Militärputsch an die Macht gekommen war. „Viele dieser Roma-Kämpfer wurden nach der Niederschlagung des Aufstands vom tobenden Faschismus erbarmungslos umgebracht, andere emigrierten. Diejenigen, die nicht emigrieren konnten, wurden in Gefängnisse gesteckt.“

Im Zweiten Weltkrieg war Bulgarien mit den Achsenmächten verbündet. Die Roma unterstützten jedoch den Partisanenkampf und standen damit auf Seiten des Widerstands: „Sie gewährten den Partisanen Unterschlupf, und einige von ihnen schlossen sich den Partisaneneinheiten an. Der Partisanenkampf im Slivener Balkangebirge wäre fast unmöglich gewesen, hätten sie nicht die uneingeschränkte Unterstützung der Roma sowohl in den Städten als auch in den Dörfern gefunden.“ Sie sollen als Kuriere fungiert haben, den Partisanen Munition gebracht und sie vor Razzien gewarnt, sich an Sabotageaktionen beteiligt und politische Gefangene und KZ-Häftlinge unterstützt haben.

Über Pašovs Aktivitäten im Zweiten Weltkrieg ist nicht viel bekannt. Er schreibt, dass er in dieser Zeit aktiv am antifaschistischen Widerstand beteiligt war und seine Schmiede für die Übermittlung von illegalem Material und Waffen genutzt wurde. Außerdem schreibt er, die Roma hätten für den 5. und 6. September 1944 eine Konferenz geplant. Jedoch gibt es dafür keinerlei Belege. In dieser Zeit erklärte die Sowjetunion Bulgarien den Krieg und am 9. September kam die Vaterländische Front, ein Bündnis unter Führung der KP, in Bulgarien an die Macht. Pašov mobilisiert die Roma Sofias zu den Paraden, die unmittelbar nach dem 9. September stattfanden.

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Seine alte Organisation Istikbal wurde 1945 unter dem Namen Vereinte Kultur- und Bildungsorganisation der Roma-Minderheiten in Bulgarien Ekhipe [Union/ Einheit] wiedergegründet; Pašov zu ihrem Präsidenten gewählt. Ekhipe sah sich als Zusammenschluss der weltweiten Roma-Bewegung. Mitglied konnten alle Roma ab 18 Jahren werden: unabhängig vom Geschlecht, dem sozialen Status und der religiösen Zugehörigkeit. Ihr oberstes Organ sollte die Konferenz bilden, die alle drei Jahre und nach jedem Welt-Roma-Kongress stattfinden sollte.

In den Statuten wird die Bildung lokaler Vereinigungen der Roma angeregt. Das Zentralkomitee soll die Organisation gegenüber Behörden etc. vertreten. Als Aufgaben der Organisation wurde in den Statuten an erster Stelle der Kampf gegen Faschismus, Antiziganismus und rassistische Vorurteile genannt, dann auch die Förderung des nationalen Gefühls und Bewusstseins der bulgarischen Roma, die Förderung ihrer Sprache und Kultur, die Verbesserung des wirtschaftlichen Status der Roma und ihrer körperlichen Verfassung sowie die Information der allgemeinen bulgarischen Öffentlichkeit über die Bedürfnisse der Roma. Außerdem soll die Idee eines eigenen Nationalstaates gefördert werden.

Als Nationalfeiertag wurde der 7. Mai festgelegt. Wir erinnern uns: Am 7. Mai 1932 fand eine nationale Roma-Konferenz statt. Zudem besuchen die bulgarischen (und auch andere) Roma am Tag nach Hederlezi/ Sankt-Georgs-Tag den Friedhof, um ihrer Toten zu gedenken. Pašov erwähnt auch, dass sie seit dem 7. Mai 1934 dem verstorbenen langjährigen Aktivisten Redžeb Juseinov die letzte Ehre erwiesen hätten.

Das bedeutet: Eigentlich müssten wir den 8. April am 7. Mai feiern.

Während der Begriff Antiziganismus heute in der Roma-Bewegung aufgrund der enthaltenen stigmatisierenden Fremdbezeichnung weitgehend abgelehnt wird, ist es interessant, dass er zentral in den Statuten erwähnt wird. Denn der „heute weit verbreitete Begriff des Antiziganismus ist kein Produkt der letzten Jahrzehnte, wie oft angenommen wird (und sogar in einigen wissenschaftlichen Arbeiten geschrieben wird). Er entstand unter den Bedingungen der frühen UdSSR bereits in den 1920er Jahren in den Kreisen der Roma-Aktivisten. Er wurde zu einem zentralen Ideologem, mit dem die Geschichte der Roma in früheren (vor der Gründung der UdSSR) historischen Epochen erklärt wurde“ (S. 223). Die Herausgeber:innen können sich nicht erklären, woher die Verfasser:innen der Statuten den Begriff und das Konzept dahinter kannten. Allerdings ist es aus unserer Sicht naheliegend, dass es Austausch mit sowjetischen Roma gab, denn die Rote Armee hatte im September 1944 Bulgarien besetzt und die bulgarischen Kommunisten, zu denen Pašov gehörte, wurden von der Sowjetunion unterstützt.

1945 war Shakir Pašov an der Gründung und Finanzierung des künstlerischen und musikalischen Kollektivs Die Pharaonen beteiligt. Dabei hatte die Gruppe zwei Ziele: Sie wollte Menschen Freude bringen (sie spielten unter anderem für im Krieg verwundete Soldaten), aber vor allem sollte sie zum „kulturellen und bildungspolitischen Aufstieg der Roma“ beitragen, ihr Nationalgefühl und das Bewusstsein stärken, dass Roma, „wenn sie frei sind, ihre Kraft entfalten und ihren Wert zeigen können, was ihnen bis vor kurzem niemand zugetraut hatte“.

Unter Roma gab es auch schon vor der kommunistischen Zeit Musiker:innen und Theaterleute. Pašov schreibt, das kulturelle Erwachen der Roma habe um 1900 begonnen, „aber aufgrund der besonderen Lebensbedingungen der Roma konnten sie sich nicht entfalten und keine erfolgreichen Aktivitäten entfalten. Grausam ausgebeutet und völlig diskriminiert, konnten die Roma … ihre theatralischen, musikalischen und künstlerischen Genies nicht in vollem Umfang entwickeln. Unter dem Druck, jeden Tag und jede Stunde an ihren Lebensunterhalt denken zu müssen, gaben sie diese kulturellen Bestrebungen auf, um die Grundbedürfnisse ihrer Familien zu erfüllen.“ Durch die Kommunist:innen seien die Roma von dieser Unterdrückung befreit worden und widmeten sich seitdem der allgemeinen Kultur sowie Theater-, Musik- und Bildungsaktivitäten.

Nach dem Krieg wurde auch wieder eine Zeitung gegründet: Romano esi (Stimme der Roma). Ihre erste Ausgabe erschien im Februar 1946. Pašov war ihr Herausgeber. Nachdem er 1947 Mitglied der Nationalversammlung, also Abgeordneter des bulgarischen Parlaments, geworden war, förderte er stark die Entstehung lokaler Roma-Vereine. Innerhalb eines Jahres entstanden mehr als 90 Organisationen im ganzen Land. Er wurde eingesetzt, wenn es zu Konflikten kam (z.B. bei dem immer noch schwelenden Konflikt mit der muslimischen Community, die keine muslimischen Roma in ihren Gremien haben wollte) und förderte sehr stark den Bildungsbereich. Auf seine Initiative wurde die Schule in der Fakulteta-Mahala gebaut, für deren Bau er die Mittel beschaffte. In den folgenden Jahren entstanden weitere Roma-Schulen. Immer mehr junge Roma gingen zur Schule, lernten einen Beruf oder absolvierten ein Universitätsstudium. Pašov sah daher der Zukunft optimistisch entgegen.

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Pašov initiierte 1948 das Theater Roma – dessen Vorbild war das berühmte Moskauer Roma-Theater Romen. Die Mittel dafür warb er bei Ministerpräsident Georgi Dimitrov ein, mit dem ihm eine alte Freundschaft verband. Pašov selbst schreibt, dass die Schauspieler:innen ihre Rollen auswendig lernten und ohne Souffleur:innen spielten, obwohl die meisten von ihnen nicht lesen und schreiben konnten. Sie spielten in ganz Bulgarien. Pašov führt den künstlerischen Erfolg, den Roma nun in Bulgarien hatten, nicht nur auf das Talent dieser Künstler:innen zurück, sondern auch auf die Befreiung durch die Kommunistische Partei: „Die monströse und ungerechtfertigte Diskriminierung der Roma wurde ein für alle Mal beseitigt und den Roma stehen die Türen für kulturelles Wachstum und künstlerisches und musikalisches Schaffen offen.“4

Gegen Ende der 1940er Jahren kam es zu Spannungen innerhalb der Roma-Bewegung, die sich auch gravierend auf Pašovs Leben und desaströs auf die Bewegung selbst auswirken sollten. Er selber schreibt dazu nicht viel. Der Nationalrat der Vaterländischen Front ließ das Problem untersuchen und schrieb, auf der einen Seite des Konflikts würden die Leute um Pašov stehen und auf der anderen junge Kommunisten, „die rücksichtslos und unsystematisch seine Aktionen kritisierten”.

Seine Schwiegermutter warnte eines Tages ihre Tochter, es gebe einen „fetten Rom“, den die Leute nicht mögen. „Er beneidet Šakir und geht zur Polizei, um ihn mit gemeinen Lügen zu verpfeifen, ihn ins Gefängnis zu bringen und seinen Platz einzunehmen.“ Pašov war jedoch der Meinung, da er sich nichts hatte zuschulden kommen lassen, drohe ihm keine Gefahr: „Alle Vorwürfe, die er gegen mich erhoben hat, beziehen sich auf Dinge, die er selbst begangen hat. Die Leute kennen ihn, und sie kennen auch mich. Mein Gewissen ist rein.“

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Nachdem Pašov bei den Behörden als konterrevolutionär diffamiert wurde, überprüfte die Staatssicherheit ihn. Er wurde als Vorsitzender der Organisation Ekhipe abgesetzt und aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen. Anklage gegen ihn wurde erhoben: Er wurde bezichtigt, vor der Übernahme der Macht durch die Kommunisten am 9. September 1944 ein geheimer Kollaborateur der Polizei gewesen zu sein und „fortschrittliche Roma“ verraten zu haben sowie, nachdem er Abgeordneter geworden sei, Geheimnisse aus der Nationalversammlung an einen politischen Gegner der Kommunisten gegeben zu haben.

Pašov wurde 1951 zu einem Jahr Arbeitslager verurteilt, musste allerdings fast zwei Jahre, vom September 1951 bis August 1953, im Arbeitslager Belene bleiben. 1956 wurde er rehabilitiert. Die Absetzung Pašovs von der Leitung der Roma-Organisation und des Theaters bedeutete faktisch deren Ende. Einen Teil dazu trug die gegnerische Partei innerhalb der Organisation bei, der andere die Organe der Regierung, denen die Organisation und das Theater unterstellt wurden. Auch die Zeitung wurde eingestellt. Der Verrat aus den eigenen Reihen war für ihn selbst sicherlich ein schwerer Schlag. Darüber hinaus hatten er und seine Mitstreiter:innen jedoch die Roma-Bewegung weit voran gebracht. Vieles, von dem wir heute denken, es ginge auf die Bewegung zurück, die im Kongress von 1971 mündete, hatte längst existiert.

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Nach seiner Rückkehr aus dem Arbeitslager widmete Pašov sich der Arbeit an dem Manuskript und kultureller Arbeit. In den 1950er Jahren bauten die Roma in Sofia ein Gemeindezentrum im Kulturhaus der Roma auf, dessen Aufgabe es war, „die Roma in Sofia auf ein höheres kulturelles Niveau zu heben.“ Laut Pašov war dieses Anliegen sehr erfolgreich. Die Bibliothek des Zentrums wurde ausgiebig genutzt und es fanden dort Musik- und Theaterproben statt. Im Jahr 1956 bekam das Gemeindezentrum Besuch einer Delegation Abgeordneter der KP China, die ihnen mitteilte, ihre Landsleute, also Roma, in China würden „Či“ genannt (Chi/Qi ist in der chinesischen Vorstellung im Übrigen die Lebensenergie).

Ende der 1950er Jahre wurde Pašov vom Innenministerium im Zusammenhang mit einer Konferenz untersucht. Die Untersuchung wurde zwar eingestellt, jedoch wurden er und seine Frau Sabria von 1959 bis 1962 aus Sofia verbannt und mussten in dem nordbulgarischen Dorf Rogozina verbleiben.

Nach seiner Rückkehr in die Hauptstadt engagierte er sich auch weiterhin in der lokalen Organisation der Vaterländischen Front und kämpfte um seine Rehabilitierung. 1967 wurde er wieder in die BKP aufgenommen und erhielt 1974 den Titel „aktiver Kämpfer gegen Faschismus und Kapitalismus“.

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Am 5. Oktober 1981, kurz vor seinem 83 Geburtstag, starb Šakir Mahmudov Pašov in seiner Heimatstadt Sofia.

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Pašov benutzt in seinem Manuskript überwiegend den Ausdruck цигани, obwohl er selbst erwähnt, dass die Roma in Sofia den Ausdruck nicht benutzen, da sie ihn als beleidigend empfinden (was er selbst anders sieht). Die Herausgeber:innen übersetzen das Wort mit „Gypsies“. Sie benutzen dieses Wort auch häufig in ihren eigenen Texten, selbst für Eigennamen, die „Roma“ enthalten, wie beim Zeitungs-Namen Romano esi. Wir haben das Wort grundsätzlich mit „Roma“ übersetzt.

Lies auch Teil 1 des Artikels.

Elena Marushiakova, Vesselin Popov, Lilyana Kovacheva (Hg.): Shakir M. Pashov, History of the Gypsies in Bulgaria and Europe: Roma, Paderborn 2023, online unter: https://brill.com/downloadpdf/title/63617.pdf.

Alle hier abgebildeten Fotos entstammen diesem Buch.

Šakir Pašov und die Nationalbewegung der Roma in Bulgarien. Teil 2