DEMOKRATIEKONFERENZ DISKRIMINIERUNG VON ROMA IN FRANKFURT AM MAIN
DEMOKRATIEKONFERENZ DISKRIMINIERUNG VON ROMA IN FRANKFURT AM MAIN – HERAUSFORDERUNGEN UND KONKRETER HANDLUNGSBEDARF
FREITAG, 2. DEZEMBER 2016, 12:30 BIS 18:30 UHR
HORST IN DEN ADLERWERKEN IM GALLUS,
KLEYERSTRASSE 15, 60326 FRANKFURT
Auch in Frankfurt werden Roma vielfach ausgegrenzt.
Das wollen wir uns genauer ansehen: An welchen Orten, in welchen Institutionen und auf welche Weise sind Roma
in der Stadt von Diskriminierung konkret betroffen?
Welche Projekte gibt es vor Ort, um Roma zu unterstützen? Welche Aspekte werden von der Öffentlichkeit und der Stadt derzeit übersehen? Wo liegen Verantwortungen, wo
muss gehandelt werden? Was kann die Zivilgesellschaft tun?
Im Austausch mit Selbstorganisationen, Initiativen und Vereinen widmet sich die 2. Demokratiekonferenz 2016 den Lebensbedingungen von Roma in Frankfurt, benennt Problemlagen und diskutiert Bedarfe – auch angesichts der Tatsache, dass sich aktuell Sozialkonkurrenzen mit anderen benachteiligten Gruppen verschärfen. Im Podiums- und Publikumsgespräch möchte die Veranstaltung zivilgesellschaftliche und stadtpolitische Akteur*innen zum Austausch über konkrete Handlungsmöglichkeiten einladen.
12:30 UHR Ankommen & Mittagsbuffet
13:30 UHR Begrüßung
14:00 UHR Aus dem Blick? Roma in Frankfurt
Podium mit Akteur*innen aus dem Feld
Förderverein Roma e.V.
Roma Center Göttingen e.V.
Diakoniezentrum Weser5
Humanitäre Sprechstunde im Gesundheitsamt Frankfurt
Moderation: Prof. Dr. Julia Eksner,
Frankfurt University of Applied Sciences
15:30 UHR Pause
16:00 – 17:00 UHR In die Verantwortung!
Diskussionsrunden zu konkreten Lösungsansätzen
17:30 UHR »ROMA IN FRANKFURT«
Öffentiche Filmvorführung und anschließendes Gespräch mit den Filmemacherinnen Ulrike Holler
und Cornelia Rühlig Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.